Geboren wurde ich in den 60ern in Aachen. Meine Herkunft ist halb deutsch, halb slawisch, was den exotischen Vornamen erklärt.
Wie ging’s los?
Mit 15 Jahren habe ich 1979 mit einer alten Minolta Sucherkamera die Fotografie für mich entdeckt. So war es nur logisch, dass ich aus dem Hobby einen Beruf machen wollte, was nicht so leicht war, wie gedacht. Nach dem Umweg einer Ausbildung zum Fotoeinzelhändler bekam ich allerdings die Gelegenheit, eine Fotografenausbildung anzuhängen, damals ein Traumjob!
Heutzutage im Zeitalter vom Smartphones mit großartigen integrierten Kameras sieht das leider etwas anders aus.
Wechsel von Film zu Digital
Schon früh faszinierte mich die digitale Fotografie, in die ich Mitte der 90er mit der Canon ION einstieg. Das (heute selbstverständliche) Erlebnis, die Bilder sofort anschauen zu können, war grandios!
Seit Anfang der 2000er habe ich ausschließlich mit dem Canon System gearbeitet: EOS 300D, 550D und EOS 80D.
2024 gab es dann einen Systemwechsel zu einer A7RV von Sony.
Bildbearbeitung und -komposition mit Photoshop
Hand in Hand geht für mich die Digitalfotografie mit Bildbearbeitung und
-komposition am Computer. Eine fotografische Welt ohne Photoshop ist für mich aus heutiger Sicht nicht mehr denkbar.
Ich verwende Photoshop seit über 20 Jahren für die Bearbeitung meiner fotografischen Arbeiten.
Mittlerweile blicke ich auf ca. 35 Jahre Berufserfahrung als Fotograf, Web- und Grafikdesigner, Dozent und Medienberater zurück.
Warum „GOYKO Fotografie“?
Nachdem mich mein seltener Vorname (bzw. die Fragen danach, ob das wohl tatsächlich ein richtiger Name ist) in meiner Kindheit und Jugend ziemlich gequält hat, habe ich ihn im Laufe meines Lebens zu schätzen gelernt. Warum also nicht meinen Namen zur „Marke“ machen?